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Schneiderin betrachtet ihre Werke
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Firmendepot eröffnen und Betriebsvermögen anlegen

  • Für mittel- und langfristige Geldanlagen
  • Renditechancen mit individuellem Fonds-Portfolio
  • Persönliche Beratung mit Spezialisten vor Ort

Mit einem Firmendepot Betriebsvermögen anlegen

Viele Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie liquide Mittel, die nicht für den laufenden Betrieb benötigt werden, sinnvoll anlegen können. Gerade hinsichtlich der hohen Inflationsrate wollen sie ihr Geld nicht unverzinst liegenlassen. 

Wenn Sie nicht benötigte Liquidität in Wertpapiere investieren, haben Sie in der Regel, je nach Risikobereitschaft, größere Renditechancen als bei anderen Anlageformen.  Dabei bieten Investmentfonds den Vorteil einer breiten Streuung des Vermögens auf eine Vielzahl an Wertpapieren. Das reduziert Risiken – so fallen etwa Kursbewegungen einzelner Titel nicht so stark ins Gewicht. 
 

Das passende Fonds-Portfolio für Ihr Firmendepot

Bei der SIGNAL IDUNA Asset Management investieren Sie in aktiv gemanagte Fonds: Professionelle Fondsmanager wählen aktiv zum Beispiel Aktien und Anleihen verschiedener Branchen oder Regionen aus, die Wachstum und Gewinne erwarten lassen.  Sofern Sie die Fonds nicht selbst auswählen wollen, stellen wir Ihnen gern ein Fonds-Portfolio zusammen. Die Zusammensetzung dieses Portfolios richtet sich nach Anlageziel und -dauer, Ihrer Risikobereitschaft und Rendite-Erwartung. 

Aufbewahrt und verwaltet werden Ihre Fonds-Anteile in einem Firmendepot. Sie können Anteile jederzeit verkaufen oder neue dazukaufen. Beachten Sie dabei, dass dies immer zum aktuellen Marktwert geschieht und eine vorausschauende Liquiditätsplanung darum empfehlenswert ist.

Gern beraten wir Sie persönlich und individuell zu einem passenden Fonds-Portfolio für Ihr Firmendepot – vereinbaren Sie dazu einen Beratungstermin über unser Kontaktformular.

Firmendepot bei der SIGNAL IDUNA eröffnen

  • Beratungstermin vereinbaren

    Vereinbaren Sie online oder telefonisch einen Beratungstermin mit unseren Spezialisten vor Ort.

  • Portfolio zusammenstellen

    Im Beratungsgespräch finden wir gemeinsam heraus, wie Ihr Fonds-Portfolio Ihren Zielen entsprechend zusammengestellt wird.  

  • Firmendepot eröffnen

    Sind die Depoteröffnungsunterlagen vollständig und unterschrieben, wird Ihr Firmendepot eröffnet und das Fonds-Portfolio erworben.

Betriebsvermögen in Investmentfonds anlegen

  • Flexibel Fondsanteile können Sie in der Regel börsentäglich zum jeweiligen Marktwert an- und verkaufen – somit bleiben Sie immer flexibel.
  • Rendite statt Negativzinsen Ertragreich Mit den Anlagen, in die ein Fonds investiert, haben Sie in der Regel höhere Renditechancen als mit klassischen Anlagen wie einem Sparbuch.
  • Breite Streuung Ein Fonds investiert in eine Vielzahl von Wertpapieren. Fällt der Wert einer einzelnen Aktie, ist das kein Grund zur Beunruhigung, denn andere Wertpapiere können diese Schwankung ausgleichen.
  • Risiko Die Geldanlage am Kapitalmarkt ist immer mit gewissen Risiken verbunden. Ob Sie direkt in Aktien oder Anleihen investieren oder dies über einen Fonds machen: Die Börsenkurse bewegen sich ständig – das ist gang und gäbe. Dadurch kann es auch mal zu Verlusten kommen. Die Vergangenheit aber hat gezeigt, dass an der Börse auf ein "Ab" regelmäßig ein „Auf“ folgt. Erfahrene Anleger warten daher ab, bis die Kurse wieder steigen.
  • Mitsprache Anleger entscheiden mit ihrer Fondsauswahl über die Region oder das Anlagesegment, in dem Wertpapiere erwerben werden sollen. Welche Aktien oder Anleihen konkret gekauft werden, überlassen Sie im Falle von aktiv gemanagten Fonds dem Fondsmanager.
  • Kosten Für die vielfältigen Dienstleistungen rund um die Kapitalanlage fallen Kosten an. Dazu zählen einmalige Kosten wie etwa der Ausgabeaufschlag sowie laufende Kosten für das Depot und das Fondsmanagement bzw. die Fondsverwaltung.

Private Altersvorsorge oder Betriebsvermögen: Fonds sind für Unternehmer attraktiv

Das Wohl ihres Betriebes hat für Unternehmer höchste Priorität. Dennoch gilt es, die eigene Absicherung im Auge zu behalten und an die private Altersvorsorge zu denken. 

Aktuell müssen Einzelunternehmer die Altersvorsorge noch in die eigene Hand nehmen, selbst wenn sie eine Basis in der gesetzlichen Rentenversicherung – der ersten Säule der Altersvorsorge – durch freiwillige Beiträge haben. Die zweite Säule, die betriebliche Altersvorsorge (bAV), ist ihnen als Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH vorbehalten. Die dritte Säule, die private Altersvorsorge, steht jedem offen. Genauso wie bei der Anlage von Betriebsvermögen können auch hier Investmentfonds zum Einsatz kommen.
 

Entscheidend ist Ihr Anlagehorizont
Bevor Sie sich für eine konkrete Anlage in Fonds entscheiden, sollten Sie analysieren: Wie steht es um Ihre Vermögenssituation, welche Lebensziele verfolgen Sie, wie viel Kapital können Sie in den Vermögensaufbau und eine spätere Altersvorsorge stecken? Prüfen Sie, ob Sie Ihre Altersvorsorge lieber sicherheits- oder chancenorientiert vorantreiben möchten. Und vor allem: Wie lange dauert es noch bis zum Rentenalter? Entsprechend des Zeitraums verändern sich die Optionen und damit die Strategien. 

Fondssparen als Option 
Grundsätzlich gilt bei der Geldanlage: Die meisten Optionen für den Vermögensaufbau bieten sich bei einem Zeitraum von zehn und mehr Jahren. Fondssparpläne eignen sich, weil sich die Beiträge flexibel anpassen lassen. Wird nicht nur in einen einzelnen Fonds, sondern in ein Fonds-Portfolio investiert, lässt sich das Chance-Risiko-Profil noch besser den eigenen Bedürfnissen anpassen.
 

 

So wichtig sind Renditechancen für Ihre Altersvorsorge 
Legen Sie über einen Zeitraum von 20 Jahren monatlich 100 Euro beiseite, verfügen Sie über 24.000 Euro – aber eben nicht mehr. Entscheiden Sie sich hingegen für ein Investment in Fonds, die zum Beispiel in Aktien anlegen, stehen die Chancen gut, dass Ihr Kapital weiterwächst. 

Entscheidend für den tatsächlichen Erfolg ist der spätere Verkauf. 

Verschiedene Szenarien* sind möglich:
 

Nach 20 Jahren hat sich das Kapital aufgrund eines plötzlichen Kurseinbruchs auf 18.800 Euro reduziert. Müssen Sie jetzt verkaufen, entspricht das einer Wertentwicklung von -2 Prozent pro Jahr.

Nach 20 Jahren stellen Sie bei einem Blick auf Ihren Depotauszug fest, dass Ihre Fondsanteile mittlerweile einen Wert von 31.100 Euro erreicht haben. Würden Sie jetzt verkaufen, könnten Sie sich über eine Wertentwicklung von zirka 3 Prozent pro Jahr freuen. 

In einer ausgesprochen euphorischen Börsenphase stellen Sie fest, dass Ihr Depot einen Wert von mehr als 38.600 Euro aufweist. Das entspricht über die letzten 20 Jahre einer Wertentwicklung von 5 Prozent pro Jahr.

WICHTIGER HINWEIS:

*Die Szenarien beruhen auf einer angenommenen Wertentwicklung, die sich an Werten aus der Vergangenheit orientiert. Die zukünftige Wertentwicklung ist aber nicht exakt bestimmbar. Je nachdem, wie sich die Wertpapiermärkte entwickeln, können die Ergebnisse der Fonds höher oder niedriger ausfallen. Steuerliche Aspekte bleiben in den Beispielrechnungen ebenfalls unberücksichtigt. Die Kosten eines Wertpapierdepots können die Erträge mindern. Die unverbindlichen Beispielrechnungen stellen keine Anlageberatung dar und ersetzen diese auch nicht.

Häufig gestellte Fragen zum Firmendepot

Ein Firmendepot darf von den Vertretungsberechtigten des Unternehmens (mindestens 18 Jahre alt) eröffnet werden. Dazu muss eine aussagefähige Dokumentation über die Rechtsverhältnisse vorgelegt werden. Diese Unterlagen werden in der Regel benötigt:
•    LEI-Nummer (Legal Entity Identification)
•    Handelsregisternummer
•    Eine Kopie des Gesellschaftervertrages
•    Ein Adressnachweis des Unternehmens etwa in Form eines Kontoauszugs
•    Ein Identitätsnachweis des Depotbevollmächtigten (Kopie vom Personalausweis oder Reisepass)
•    Ein Identitäts- und ein Adressnachweis der einzelnen Gesellschafter

Wenn Sie ein Firmendepot bei der SIGNAL IDUNA eröffnen möchten, vereinbaren Sie gern ein persönliches Beratungsgespräch!

Sie können jederzeit Fonds-Anteile zum aktuellen Gegenwert verkaufen und in Liquidität zurückverwandeln.

Zu den anfallenden Kosten zählen einmalige Kosten wie etwa der Ausgabeaufschlag sowie laufende Kosten für das Depot und das Fondsmanagement bzw. die Fondsverwaltung. 
 

Alle juristischen Personen können ein Firmendepot eröffnen, das gilt auch für eingetragene Vereine oder Stiftungen.

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